Der nächste Montags-Film im März 2024:

Montag, 4. März 2024, 20:00, 
KulturHausKeller STRADEN, 8345 Straden 60

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ELFRIEDE JELINEK - Die Sprache von der Leine lassen

Regie & Buch: Claudia Müller
Dokumentarfilm. DE/AT. 2022. 96 Minuten

„Wunderkind, Skandalautorin, Vaterlandsverräterin, Feministin, Modeliebhaberin, Kommunistin, Sprachterroristin, Rebellin, Enfant terrible, Nestbeschmutzerin, geniale, verletzliche Künstlerin“.
Claudia Müllers Film über Elfriede Jelinek, die 2004 als erste österreichische Schriftstellerin mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, stellt ihren künstlerischen Umgang mit Sprache in den Mittelpunkt. Vielschichtig und assoziativ nähert er sich der Kunst seiner Protagonistin mit ihren eigenen sprachkompositorischen Verfahren. Unter Mitwirkung und mit den Stimmen von Ilse Ritter, Sandra Hüller, Stefanie Reinsperger, Sophie Rois, Maren Kroymann und Martin Wuttke ist ein vielschichtiges und faszinierendes Filmporträt entstanden.



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EISMAYER


Spielfilm. AT. 2022. 87 Minuten.

Vizeleutnant Eismayer, der härteste Ausbilder beim österreichischen Bundesheer, hütet ein sorgfältig vor der Öffentlichkeit verborgenes Geheimnis: Er ist schwul. Als er sich in einen Rekruten verliebt, gerät sein heteronormativ konstruiertes Leben ins Wanken. Das traditionelle Rollenbild des Soldaten ist für einen Mann wie Eismayer mit einer schwulen Beziehung nicht vereinbar. Wird er seinem Image des knochenharten Machos treu bleiben oder dem Ruf seines Herzens folgen? Kann letztlich gar beides miteinander vereinbar sein? Nach wahren Begebenheiten.
MO,05.02.2024, 20:00, KulturHausKeller Straden, Straden 60

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ELFRIEDE JELINEK - Die Sprache von der Leine lassen

Regie & Buch: Claudia Müller
Dokumentarfilm. DE/AT. 2022. 96 Minuten

„Wunderkind, Skandalautorin, Vaterlandsverräterin, Feministin, Modeliebhaberin, Kommunistin, Sprachterroristin, Rebellin, Enfant terrible, Nestbeschmutzerin, geniale, verletzliche Künstlerin“.
Claudia Müllers Film über Elfriede Jelinek, die 2004 als erste österreichische Schriftstellerin mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, stellt ihren künstlerischen Umgang mit Sprache in den Mittelpunkt. Vielschichtig und assoziativ nähert er sich der Kunst seiner Protagonistin mit ihren eigenen sprachkompositorischen Verfahren. Unter Mitwirkung und mit den Stimmen von Ilse Ritter, Sandra Hüller, Stefanie Reinsperger, Sophie Rois, Maren Kroymann und Martin Wuttke ist ein vielschichtiges und faszinierendes Filmporträt entstanden.

MO,04.03.2024, 20:00, KulturHausKeller Straden , Straden 60


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DER FUCHS

Adrian Goiginger
Drama. AT/DE. 2022. 118 Minuten.

DER FUCHS ist die wahre Geschichte von Franz Streitberger, Adrians Goigingers Urgroßvater, einem Motorradkurier des Österreichischen Bundesheeres, der mit dem Anschluss in die Wehrmacht eingegliedert wird. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs trifft der introvertierte junge Soldat auf einen verwundeten Fuchswelpen, den er versorgt wie sein eigenes Kind und mit in das besetzte Frankreich nimmt. Durch diese sonderbare Freundschaft mit dem Tier holt ihn seine eigene Vergangenheit als verstoßener Bauernsohn langsam ein, vor der er stets davongelaufen ist.
 
Oster-MO,01.04.2024, 20:00, KulturHausKeller Straden, Straden 60


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